Inga Rienau

Mein Roman „In dreißig Jahren, vielleicht“ ruht sich nach all der Arbeit in der virtuellen Schublade aus … Pech natürlich, dass die Handlung Anfang 2020 zu Ende geht und damals von Corona haarscharf noch nicht die Rede war!

Gute Nachricht: das Script ist unabhängig von der aktuellen Lage lesenswert, denn die Frage, wie es mit uns und unserer Gesellschaft, mit Natur und Umwelt und technischen Neuerungen weitergeht, dies vor dem Hintergrund einer Familiengeschichte, bleibt spannend – so oder so. Genauso wie die Frage, ob es anzustreben wäre, das eigene Gehirn in einen Roboter einpflanzen zu lassen und so theoretisch unsterblich zu werden: Für mich bedeutet „Menschsein“ auch, die eigene Sterblichkeit anzunehmen. Aber das ist ein weites Feld und nicht Thema meines Romans, der dreißig Jahre und nicht dreihundert Jahre nach vorne blickt. Wer neugierig ist: Ich kann gerne Exposé und Leseprobe schicken.

Jetzt habe ich ein Sachbuch im Blick, das weit zurückschaut, bis zu den alten Griechen und ihrer spannenden Mythologie, die jede Soap locker toppen kann! Mehr dazu im Laufe des Jahres.

Und mein Projekt der tierischen Ansichten geht weiter, Zeit genug bleibt ja im Lockdown … Falls sich mal jemand auf meine Seite verirrt: Ich wünsche Ihnen und Dir viel Kraft, unerschütterlichen Mut und Optimismus und jeden Tag mindestens drei sehr schöne Augenblicke!

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