„Die Zeit ist aus den Fugen“, stellte schon Shakespeare’s Hamlet fest, und in der Tat ist unsere Welt in bedenkliche Schieflage geraten.

Die explosionsartige Entwicklung der KI mit all ihren Risiken für diverse Berufsgruppen trägt neben den vielen Konflikten – Kriege, Klimawandel, Artensterben, hohe Energiepreise – ebenfalls zur Verunsicherung bei.

Wie wird es weitergehen, auch, für uns Künstlerinnen und Künstler? Ich habe beschlossen, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, aber doch weiterhin den Pinsel in die Hand zu nehmen: Zu malen tut gut, mir und vielleicht auch anderen. Das wird nicht die Welt verändern, aber möglicherweise beim einen oder der anderen die Sicht auf die so schöne und verletzliche Welt …

Meine weißen Tiere spiegeln diese Schönheit und Verletzlichkeit wider. Wer mag, findet das Projekt auf der Seite „Bilder“ unter „Animal Art“; ein Klick auf die Schnee-Eule reicht auch: